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Das Wort Dance handschriftlich geschrieben

Tanz ist für mich nie eine lineare Reise gewesen. Tanz inspiriert mich, fordert und fördert mich und lässt mich ausdrücken, was gerade da ist. Tanz ist für mich Austausch, Kommunikation, Wissensvertiefung und immer wieder riesengroße Freude. Diese Freude möchte ich weitergeben – das Tanz (sowohl Improvisation als auch seine technischen Aspekte!) Freude und Genuss für jeden* sein kann und dass es immer super ist, mehr im eigenen Körper anzukommen und diesen zu erforschen. Dafür stehe ich und das begleitet mich schon lange, auch, weil die Beziehung zu meinem eigenen Körper nicht immer leicht war und ist. 

Mehr zu meiner Reise mit Tanz

Tanz begleitet mich schon mein halbes Leben, seit ich als Kind selbstvergessen vor dem Spiegel stand. In meiner Jugendzeit tauchte ich in die verschiedensten Tanzstile ein – von Latin Jazz über Hip-Hop bis zu Salsa. Während meines Studiums entdeckte ich, wie wichtig mir die Verbindung zu und Auseinandersetzung mit meinem Körper ist und ich gab dieser Bedeutung Form in Gestalt einer berufsbegleitenden Ausbildung zur Tanzpädagogin in Wien. Meine Leidenschaft wuchs beständig und ich begann mich im Feld des freien Tanzens zu beheimaten, allen voran Contact Improvisation (CI): Bei einem großen Tanzfestival lernte ich auch Bruno Caverna kennen, dessen Praxis „Play Fight“ mich bis heute maßgeblich beeinflusst, mehr dazu unter Play Fight

 

Mein nächster Schritt zur Vertiefung meiner eigenen Tanzpraxis führte mich an das Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance in London, wo ich eine fundierte Ausbildung in „Community Dance“ erhielt, was sowohl Tanzpädagogik als auch ein vertieftes Lernen und Training von zeitgenössischem Tanz beinhaltet.

 

Nach meinem Studium in London kehrte ich nach Wien zurück und begann zeitgenössischen Tanz und somatische Praxis („Contemporary dance & somatics“) zu unterrichten. Außerdem leite ich eine „Play Fight study group“ in Wien. In den letzten zwei Jahren vertiefte ich außerdem meine Beziehung zu Performance Arbeit und arbeitete unter anderem für die schallundrauchagency. Ich arbeite auch viel mit Kindern und Jugendlichen in Form von Kursen, Workshops und diversen Settings, weitere Information dazu hier.

Menschen, die mich auf meinem Weg inspiriert haben: 

  • MaRia Probst, in deren Kursen ich zum ersten Mal die heilende Kraft von Tanz und Bewegung für das Nervensystem erfahren durfte
     

  • Bruno Caverna, dessen Praxis „Play Fight” mein Leben nachhaltig und maßgeblich in Tiefe und Lebendigkeit beeinflusst hat

  • Viele der Menschen, denen ich auf den unzähligen Contact Jams begegnet bin, an denen ich teilgenommen habe und durch die ich mich mit den Themen Grenzen, Wahrnehmung und Flexibilität auseinandersetzen konnte.

Fotos:

Mafalda Rakoš
Lena Pirklhuber

Erica Bertolacci

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